Wärmepumpe


Energieeffizienz: Wärmepumpen nutzen die Umgebungswärme aus der Luft, dem Grundwasser oder dem Erdreich und benötigen wenig elektrische Energie, um Wärme zu erzeugen. Dadurch können sie im Vergleich zu konventionellen Heizsystemen, wie beispielsweise einer Gasheizung, zu erheblichen Energieeinsparungen führen.


Senkung der Heizkosten: Durch die effiziente Nutzung der Umgebungswärme kann der Verbrauch an teuren fossilen Brennstoffen wie Öl oder Gas reduziert werden. Dies kann zu einer erheblichen Senkung der Heizkosten führen.


Umweltfreundlichkeit: Wärmepumpen nutzen erneuerbare Energiequellen und produzieren im Betrieb keine CO2-Emissionen. Dies reduziert die Umweltauswirkungen und hilft bei der Reduzierung des Treibhauseffekts.


Flexibilität: Wärmepumpen können für verschiedene Heiz- und Kühlanwendungen eingesetzt werden. Sie können beispielsweise für die Fußbodenheizung, Heizkörper oder Warmwasserbereitung verwendet werden. Einige Modelle können auch zum Kühlen im Sommer verwendet werden.


Langlebigkeit: Wärmepumpen sind in der Regel langlebige Systeme mit einer erwarteten Lebensdauer von 20 bis 25 Jahren. Sie erfordern regelmäßige Wartung, aber im Vergleich zu anderen Heizsystemen treten weniger Verschleißerscheinungen auf.

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Förderungen und finanzielle Vorteile: In einigen Ländern gibt es staatliche Förderprogramme und finanzielle Anreize für den Einbau von Wärmepumpen. Dadurch können die Anschaffungskosten gesenkt und die Amortisationszeit verkürzt werden.


Wir sind Zertifiziertes Mitglied WPSM (Wärmepumpen System Modul) für beantragung Fördermittel.


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Fernwärme

Energieeffizienz: Fernwärmeanlagen können in einem größeren Maßstab betrieben werden und nutzen dadurch die eingesetzte Energie effizienter als einzelne Heizsysteme in Gebäuden. Dies führt zu einer höheren Energieausbeute und reduziert den Gesamtenergieverbrauch.


Umweltfreundlichkeit: Fernwärme kann aus erneuerbaren Energiequellen wie Biomasse, Geothermie oder Solarthermie gewonnen werden. Der Einsatz dieser Energiequellen reduziert den CO2-Ausstoß und trägt somit zur Reduzierung von Treibhausgasen bei.


Platzersparnis: Da die Wärmeerzeugung zentral in Kraftwerken stattfindet, wird weniger Platz in den einzelnen Gebäuden für Heizanlagen benötigt. Dies ermöglicht eine effizientere Nutzung des verfügbaren Raums.


Kosteneinsparungen: Durch den Betrieb in größeren Maßstäben und die effiziente Nutzung von Energie kann Fernwärme zu geringeren Heizkosten führen. Zudem können bestimmte Anschaffungs- und Wartungskosten vermieden werden, die mit individuellen Heizsystemen verbunden sind.


Versorgungssicherheit: Fernwärmeanlagen werden normalerweise mit mehreren Wärmequellen betrieben, sodass bei Ausfall einer einzelnen Quelle noch genügend Wärme verfügbar ist. Dadurch wird eine zuverlässige Versorgung mit Wärme gewährleistet.


Flexibilität: Fernwärme kann in verschiedenen Bereichen genutzt werden, z. B. für Raumheizung und Warmwasserbereitung in Gebäuden, aber auch für industrielle Prozesse oder die Erzeugung von Kälte. Dadurch eröffnen sich vielseitige Anwendungsmöglichkeiten.


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Gaskessel

Gasheizungen sind äusserts Platz sparend, sie benötigen keinen Tank im Haus wie bei Öl (nur bei Erdgas).


Gas verbrennt sehr Sauber und effektiv. Die Folge sind tiefe Stickoxyde sowie eine fast schwefelfreie Verbrennung.


Bei richtiger Einstellung entsteht bei der Verbrennung kein Russ.- Gas ist kann ein günstiger Energieträger sein.


Günstige Anschaffungs und Unterhaltskosten.
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Ölkessel

Öl wird immer sauberer deshalb konnte der Schwefelgehalt sehr stark gesenkt werden und somit stellt es nur noch eine geringe Belastung der Lufthygiene dar.


Günstige Anschaffungs-und Unterhaltskosten.                          
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Lagerfähige Energie dank Tank.
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